Eine kurze Geschichte der Yanesha

Die Vielfalt indigener Völker ist enorm, sie reicht von den Nomadenvölkern Zentralasiens über die Aborigines Australiens, die Inuit und First Nations in Nordamerika, die Maasai aus Ostafrika bis zu den indigenen Völkern Süd- und Mittelamerikas. Deren Kulturen und Sprachen sind sich untereinander in etwa genauso ähnlich wie die deutsche und die chinesische.

Was allen indigenen Kulturen jedoch gemein ist, sind traumatische Erfahrungen mit Kolonialismus, Vertreibung, Rassismus, Diskriminierung und einer daraus resultierenden tiefgreifenden Identitätskrise, die eine große Anzahl indigener Völker nicht überleben konnte. Da eine Verallgemeinerung der kulturellen und historischen Besonderheiten indigener Gemeinschaften nicht möglich ist, widmet sich dieser Beitrag speziell dem Yanesha-Volk aus dem peruanischen Amazonasgebiet, mit dessen Dorfgemeinschaften Chance e.V. zusammenarbeitet. Um zu verstehen, warum die Yanesha heute mit zahlreichen sozialen, juristischen und ökonomischen Problemen zu kämpfen haben, muss man die Geschichte ihrer Kultur und erzwungenen Anpassung seit der Ankunft der ersten Kolonisatoren kennen. Eine detaillierte Betrachtung der komplexen Schwierigkeiten der Yanesha erfolgt in einem späteren Artikel.

Die Yanesha

Das Volk der Yanesha besiedelt die Regenwälder Zentralperus wahrscheinlich seit über 3000 Jahren. Bei der Ankunft der Europäer lebt es in verschiedenen Clans, betreibt regen Handel mit seinen Nachbarn und vielen anderen indigenen Völkern Südamerikas. Sein Lebensraum begrenzt sich nicht nur auf ihre Dörfer, vielmehr umfasst er eine riesige Region von den Tieflandwäldern West-Amazoniens über die damals endlosen Bergwälder bis hin zu den Hochregionen der Anden, die sporadisch aufgesucht und zum Beispiel für kultische Handlungen genutzt werden. Doch mit der Ankunft Kolumbus´ 1492 in der Karibik ist auch die schrittweise Vernichtung der Yanesha besiegelt, die bis heute andauert. Während sich die Mehrheit der spanischen Kolonisatoren die nächsten vier Jahrzehnte ihres Streifzuges des Todes und der Vernichtung zunächst auf die Karibikinseln und die umliegenden Küstenabschnitte begrenzen, machen sich einige Schiffe auf den Weg in Richtung Süden.

Die Europäer erreichen Peru

Als 1531 der spanische Kapitän und künftige Eroberer Perus, Francisco Pizarro, die nordperuanische Küste erreicht, bedeutet dies den Anfang des Untergangs aller indigenen Völker Perus und ihrer jahrtausendealten Zivilisationen. Beim Eintreffen der Spanier finden diese das riesige Inkareich durch einen blutigen Bürger- und Thronfolgekrieg geschwächt vor. Diese Situation ausnutzend unterwandern sie das Großreich der Inka und vernichten es schließlich 1571 mit der Hinrichtung des letzten Inka-Königs. Die Entsetzen-auslösenden Berichte des spanischen Mönches Bartolomé de las Casas geben bis heute einen Eindruck von der Grausamkeit der europäischen Eroberer:

„Sie wetteten miteinander, wer unter ihnen einen Menschen mit einem Schwertstrich mitten voneinander hauen, ihm mit einer Pike den Kopf spalten, oder das Eingeweide vom Leibe reißen könne. Neugeborene Geschöpfchen rissen sie bei den Füßen von den Brüsten ihrer Mütter, und schleuderten sie mit den Köpfen wider die Felsen.“

Speziell über Peru schreibt Las Casas: „Hier wurden sie (die Spanier) von dem Herrn (dem Inka-König) derselben und seiner Untertanen wie Engel empfangen. […] Der Dank, den sie diesen guten Leuten gaben, war der, dass sie eine große Anzahl derselben durchbohrten oder über die Klinge springen ließen (köpften); diejenigen aber, welche lebendig in ihre Hände fielen, zu Sklaven machten.“ Und „Zuerst bezeuge ich, […], dass die Indianer in Peru die gutmütigsten unter allen Indianern sind, die ich je gesehen habe, und dass sie sich sehr freundlich und liebreich gegen die Christen betrugen.“

Neben der Ermordung und Versklavung der indigenen Völker Perus bringen die Europäer mehrere Seuchen mit, die Im Laufe der folgenden Jahrhunderte mehrere Millionen Indigene das Leben kosten.

„El Dorado“ – die Gier nach Gold

Während an der Küste und in den Anden der Kampf um Ressourcen und Territorien tobt, machen sich bereits die ersten „Abenteurer“ auf die Suche nach dem sagenumwobenen „El Dorado“, der Stadt aus Gold. Die Kolonisatoren legen den indigenen Anführern ein Abkommen vor, das ihre Unterwerfung gegenüber der spanischen Krone und der Kirche regeln soll. Als sich die Indigenen weigern, dieses ihnen unverständliche Dokument zu unterschreiben, gehen die spanischen Eroberer mit Gewalt gegen sie vor. Sie ermorden, vergewaltigen und berauben die indigenen Gemeinschaften. Alltägliche Folter dient den Spaniern zur Unterhaltung. Riesige indigene Territorien werden unter den Eindringlingen aufgeteilt, die Indigenen werden ihnen als Leibeigene zugeteilt. Neben der Arbeit auf den Plantagen bleibt den einheimischen Zwangsarbeitern kaum Zeit, sich um die eigene Versorgung zu kümmern. Ihre Kultur wird unterdrückt, es wird ihnen verboten, ihre Sprache zu sprechen oder ihre Bräuche zu leben. Ein Jahrhunderte anhaltender, blutiger Kampf um die indigenen Territorien beginnt, der im Amazonasgebiet heute eine vielleicht letzte Phase des indigenen Widerstandes erlebt.

Das zentralperuanische Amazonasgebiet – Heimat der Yanesha

Im Zentralregenwald Perus, der Heimat der Yanesha, liegt das Augenmerk der Kolonisatoren auf einem Salzberg, der das Handelszentrum vieler Völker Amazoniens darstellt. Dieser Salzberg befindet sich nur wenige Kilometer von dem Ort entfernt, der in den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts die Kleinstadt Villa Rica werden sollte: Der Ort, an dem sich heute unser Projektzentrum befindet. Doch der Traum vom Reichtum bringt nicht nur Goldgräber nach Amazonien. Auch katholische Missionen werden ausgesandt, um die „Wilden“ aus dem Regenwald zum „wahren Glauben“ zu bekehren und zu steuerzahlenden und Frondienste leistenden Untertanen der spanischen Krone zu machen. Im andauernden Versuch, die indigenen Völker Amazoniens auszurotten oder zu missionieren, werden schließlich die meisten Gemeinschaften unterworfen oder zerstört, unter ihnen die Ashaninka und die Yanesha. Mit pompösen Zeremonien soll den Indigenen die katholische Religion schmackhaft gemacht werden. Die Indigenen, die sich trotz Bestechungen weigern, den neuen Gott anzuerkennen, werden zwangsgetauft. Durch diese Massentaufen soll zumindest die offizielle Zahl der „neuen Christen“ in die Höhe getrieben werden.

Aufstand gegen die Spanier

Eben diese Gruppen der Ashaninka und Yanesha schließen sich 1742 der Revolution Juan Santos Atahualpas an. Der wahrscheinlich als Yanesha geborene Atahualpa vereint die indigenen Gruppen der Hochlandregenwälder gegen die Spanier. Im Zuge seiner Rebellion untergräbt Atahualpa als neuer Anführer der Indigenen des Zentralregenwaldes das System der Encomiendas, das spanischen Siedlern indigene Arbeiter als Leibeigene zuteilt und vertreibt die Kolonisatoren aus den besetzten Gebieten. Nach ihrer Niederlage müssen die Spanier sich bis in die Anden zurückziehen.

40 Jahre später zettelt Tupac Amaru II., der einzige Nachfahre des letzten Inka-Königs, eine Revolte gegen die Spanier an, die das ganze Land erfasst. Seine Forderung: Gleichberechtigung für die Indigenen und eine Reform der Gesetze, angelehnt an das Rechtssystems des Inka-Reichs. Die versuchte Revolution wird allerdings 1781 blutig niedergeschlagen und endet in der Hinrichtung ihrer Anführer. Dennoch: Tupac Amaru II. vereint zahlreiche indigene Gruppen Perus, Argentiniens und Boliviens im Kampf gegen die Kolonialsysteme der Spanier.

Die „Unabhängigkeit“ Perus

Vom Tode Tupac Amarus II. angefeuert breiten sich in ganz Peru weitere Protestbewegungen aus, die 1835 die Ausrufung der Republik und die Unabhängigkeit von Spanien zur Folge haben. Die folgenden Jahrzehnte sind geprägt von Instabilität, Diktatur und Kriegen mit Nachbarstaaten. In Lima und den Städten der Anden- und Küstengebiete etabliert sich der neue peruanische Staat als weiße Republik, die von aristokratischen Großgrundbesitzern europäischer Abstammung dominiert wird. Diese finanzieren sich maßgeblich durch die Ausbeutung natürlicher Ressourcen, die als billige Rohstoffe nach Europa geliefert werden.

Der peruanische Staat unterwirft die Yanesha

Das Gebiet der Yanesha, das zuvor nur von wenigen Missionaren und „Abenteuern“ aufgesucht wurde, wird nun vom peruanischen Militär übernommen. Im Grenzgebiet zwischen Yanesha- und Ashaninka-Territorien wird in Chanchamayo, dem kulturellen Zentrum der Ashaninka, die erste Militärbasis des weißen Peru errichtet. Von dort aus übernehmen die Soldaten gewaltsam die Territorien der Yanesha und Ashaninka. Der Salzberg wird den Indigenen entrissen und ihre Gebiete werden europäischen Siedlern überlassen: Es folgen Massenvergewaltigungen, Ermordungen und Versklavungen der indigenen Bewohner des Regenwaldes. Die Italiener, Deutschen und Österreicher, die im Gebiet der Yanesha und Ashaninka siedeln, führen im 19. und 20. Jahrhundert immer wieder blutige Kämpfe gegen die Ashaninka, deren Kultur beginnt, sich immer weiter aufzulösen. Zur selben Zeit ist Großbritannien mit Chile verbündet, welches Peru im peruanisch-chilenischen Krieg besiegt. Danach erhalten britische Investoren im peruanischen Amazonasgebiet riesige Kautschuk-Konzessionen. Die Kautschukbarone versklaven ganze Völker, die den Rohstoff für die immer schneller fortschreitende Industrialisierung Europas liefern müssen.

Das 20. Und 21. Jahrhundert

Auf Grund der lange Zeit üblichen Zwangstaufen haben bis heute viele Yanesha deutsche Nachnamen. Die kulturellen Stätten der Yanesha werden entweiht und zerstört: Im Tal von Alto Purus überlebt bis in die 1950er Jahre eine kulturell bedeutsame Yanesha-Gemeinschaft. Doch die korrupte, rassistische Zentralregierung in Lima, die noch nie einen Fuß in den Regenwald gesetzt hat, vergibt die Wälder dieser Dorfgemeinschaft an einen jugoslawischen Großgrundbesitzer. Das Haus des letzten Yanesha-Anführers wird angezündet, eine heilige Lagune im heutigen Villa Rica wird entweiht und die Bewohner:innen des letzten intakten Yanesha-Dorfes werden vertrieben oder zur Arbeit gezwungen. Zur gleichen Zeit treiben die Vereinten Nationen die Erklärung der allgemeinen Menschenrechte voran. Eigentlich ist die Zeit der Conquista zu diesem Zeitpunkt längst vorbei. Doch in Amazonien geht sie bis heute weiter: Das Gebiet um Villa Rica, unserem Projektstandort, wird erst um 1930 von Deutschstämmigen übernommen. Noch heute kann man mit lebenden Zeitzeugen des Unrechts sprechen, das von deutschsprachigen Siedlern an den Yanesha begangen wurde. Chance e.V. begleitet diese Menschen dabei, das Erlebte zu verarbeiten, in Worte zu fassen und für die Nachwelt festzuhalten.

Die Zerstörung der Heimat

In den 1960ern folgt in ganz Peru eine umfassende Agrar- und Bodenreform, um den verarmten Volksmassen in den Anden und an der Küste endlich mehr Rechte zu sichern. Im Rahmen dieser Reform werden 20.000 Großgrundbesitzer enteignet. Nicht nur die Landbesitzer, sondern auch deren Angestellte -die zum Teil noch immer wie Leibeigene leben und arbeiten- sind nicht auf die plötzliche Veränderung vorbereitet. Perspektivlosigkeit beherrscht hunderttausende Peruaner. Um Proteste abzuwenden werden zahllosen Landlosen, die bei der unzureichend geplanten Bodenreform übrigblieben, von der Regierung riesige Territorien in Amazonien geschenkt. Wieder einmal lässt die Zentralregierung in Lima außer Acht, dass die -zu dem Zeitpunkt immer noch als endlos geltenden- Regenwälder Amazoniens seit Jahrtausenden von indigenen Völkern besiedelt werden. Dieses angeblich „freie“ Land wird nun von den Bauern besiedelt, die durch eine schlecht umgesetzte Bodenreform entwurzelt wurden. Sie beginnen die Regenwälder zu roden, was zu einem bis heute währenden Landkonflikt führt, der die letzten indigenen Kulturen Perus in die Vernichtung treibt. Der Zentralregenwald Perus wird großflächig niedergebrannt, um Platz für Plantagen und neue Straßen zu schaffen. Die Regierung erhofft sich einen Aufschwung der Wirtschaft, indem sie die unberührten Urwälder Amazoniens der nationalen und globalen Wirtschaft einverleibt und sie als billige Rohstofflieferanten für die industrialisierte Welt verhökert. Dabei werden die globale Bedeutung der Regenwälder oder die Rechte der Yanesha außer Acht gelassen. In den 1970ern kommt es zur Hyperinflation, begleitet vom marxistisch-leninistischen, drogenfinanzierten Terrorkrieg, der auch die indigenen Gemeinschaften hart trifft. Zudem gibt es nach wie vor rassistisch motivierte Vernichtungen ganzer Dorfgemeinschaften, Frauen und Mädchen werden vergewaltigt, Jungen und Männer zu Terrorkämpfern zwangsrekrutiert.

Bürgerrechte für Indigene

Erst 1975 werden die Ureinwohner:innen Perus von den Nachfahren, der erst Jahrtausende später als Kolonisten hier eingetroffenen Weißen als Staatbürger des modernen Peru anerkannt. Bis dahin hatten Indigene keinerlei Bürgerrechte und konnten zum Beispiel auch kein Land besitzen, welches ihnen jedoch seit Jahrtausenden gehörte. 1980 ist es das erste Mal möglich, dass sich indigene Dörfer mit ihren Territorien staatlich eintragen lassen. Dies ermöglicht ihnen (theoretisch) die Ausübung ihrer international anerkannten Autonomie-Rechte. Warum theoretisch? Weil sowohl die Behörden als auch Großkonzerne die fehlende formale Bildung der Indigenen ausnutzen, um ihnen dennoch ihr Land zu stehlen. Mit Beginn der 1980er/90er Jahre erfolgt zudem eine neue Missionierungswelle im Gebiet der Yanesha, die leider auch nicht dazu beiträgt, die Rechte der Indigenen zu stärken.

Die Yanesha heute – betrogen, entrechtet und vertrieben

Und der Stand heute? Es existieren noch rund 40 Yanesha-Gemeinschaften, von denen weniger als 10 noch aktiv bemüht sind, ihre Kultur und Sprache an die Kinder weiterzugeben. Die Yanesha haben über 99 Prozent ihres ehemaligen Territoriums verloren, genauso wie ihre praktische politische, wirtschaftliche und kulturelle Selbstbestimmung. Aufgrund schlechter Schulbildung, fehlender Perspektiven und extremer Armut lösen sich die Gemeinschaften auf, verkaufen ihr Land oder lassen zu, dass der Wald ihres Territoriums ausgebeutet wird. Die jahrhundertelange Unterdrückung, Versklavung und Herabwürdigung führen dazu, dass sich Indigene in ganz Peru für ihre Herkunft schämen und keinerlei Grund sehen, ihre Kultur und ihre Würde zu wahren.

Sie wurden in eine Kultur, eine Denk- und Wirtschaftsweise sowie in eine sozio-politische Weltanschauung geworfen, die ihnen fremd ist, die sie nicht mitgestaltet haben. Jeden Tag werden sie in ihrer Art zu leben, zu denken und zu empfinden verneint. Sprachlos, machtlos und orientierungslos werden sie immer wieder betrogen und beraubt. Sie sind gezwungen, sich jeden Tag aufs Neue zu unterwerfen und anzupassen, erfahren im Alltag Aussonderung und Erniedrigung und verfügen nicht über die Instrumente, im sozialen, wirtschaftlichen und politischen System des heutigen peruanischen Staates ihre kollektiven und individuellen Rechte zu verteidigen. Ohne eine tiefgreifende Veränderung dieser Ohnmacht wird das Volk der Yanesha, so wie wohl fast alle indigenen Völker Amazoniens, die nächsten Jahrzehnte nicht überstehen. Mit den Yanesha stirbt auch ihr Lebensraum in den letzten Regenwäldern Zentralperus.

Unser Engagement an der Seite der Yanesha

An diesem Punkt begleitet und unterstützt Chance e.V. die Gemeinschaften bei der Wiederherstellung ihres Selbstwertgefühls, ihrer territorialen, politischen, kulturellen, ökonomischen und ökologischen Selbstbestimmung. Nur so können die Yanesha heute überleben.

https://www.lai.fu-berlin.de/e-learning/projekte/caminos/kulturkontakt_kolonialzeit/entdeckung_eroberung/eroberung_perus/index.html

http://www.laconquista.de/conquista/peru.htm

http://www.mgar.net/var/pizarro.htm#:~:text=En%201531%20sale%20de%20Panam%C3%A1,de%20Pizarro%20ajustician%20a%20Ayahualpa.

https://www.lai.fu-berlin.de/e-learning/projekte/caminos/kulturkontakt_kolonialzeit/kirche_kolonialzeit/index.html

https://www.mindat.org/feature-3930022.html

https://www.academia.edu/6427974/Die_Bewegung_um_T%C3%BApac_Amaru_II_indigene_Aufstandsbewegung_oder_multiethnische_Widerstandskoalition

https://www.grin.com/document/108725

https://peru-spezialisten.com/zeitreise-durch-peru/

https://www.laender-lexikon.de/Peru_Geschichte#Unabh.C3.A4ngigkeit_Perus

https://www.beck-elibrary.de/10.17104/9783406671296-53/v-revolutionaere-wege-in-die-unabhaengigkeit-1760-1830?page=1

https://www.inkatrotter.com/de/beinkatrotter/inka-lexikon/detail/detail.josegabriel.html

https://www.deutschlandfunk.de/vor-450-jahren-tod-des-spanischen-missionars-bartolome-de.871.de.html?dram:article_id=361651

Kurzgefasster Bericht von der Verwüstung der Westindischen Länder, Bartolomé de las Casas, 1790, Berlin

https://www.liportal.de/peru/geschichte-staat/

https://www.cambridge.org/core/journals/americas/article/evolution-of-spanish-governance-during-the-early-bourbon-period-in-peru-the-juan-santos-atahualpa-rebellion-and-the-missionaries-of-ocopa/4827334EA1AE1CCFA4D3C78DC5C70DE8

https://www.britannica.com/biography/Tupac-Amaru-II

Autorin: Lisa Durst

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